Mehrheitlich hat sich der Düsseldorfer Stadtrat darauf verständigt, dass die Verwaltung ein Konzept erarbeiten soll, wie die Biodiversität im Rheinbogen trotz der nötigen Deichbauarbeiten erhalten bleiben kann.
Manchmal sind es die kleinen Dingen, an denen man hängt und deren Verlust besonders schmerzt. So zum Beispiel das Stoffhäschen Henrietta. Das ging in der Düsseldorfer Innenstadt verloren und wird nun mit Plakaten gesucht.
Mehr als 360 Mal hat der Hobby-Historiker Wolfgang Keil Fremde und Alteingesessene mit seinen Führungen durch Urdenbach begeistert. Am 19. Oktober ist die endgültig letzte, sagte der 79-Jährige.
Die Ludenberger Straße dürfte einen Spitzenplatz in der Liste des Grauens für Radfahrer in Düsseldorf einnehmen. Jetzt wurde angeregt, die Parkplätze komplett aufzugeben und die Gehwege für den Radverkehr freizugeben. Die Stadt sieht das kritisch.
Das Engagement zielt darauf ab, Lohausen mit seinen Angeboten bekannter zu machen. Dafür soll sich mit örtlichen Institutionen und Vereinen vernetzt werden.
Im Neubaugebiet am Quellenbusch wird eine ursprünglich für Flüchtlinge konzipierte Containeranlage nun von zuvor wohnungslosen Personen genutzt. Die Anwohner sehen Konfliktpotenzial.
Wer aus Düsseldorf in Land- oder Bundestag sitzt, möchte bei Neubau eine Variante, die möglichst weit vom Ortskern des Stadtteils Flehe entfernt ist. Die Abgeordneten haben dazu eine gemeinsame Erklärung veröffentlicht. Was sie fordern.
Das Unternehmen kooperiert dafür mit dem Kinderschutzbund Düsseldorf. Geplant sind verschiedene Projekte. Alle eint: Kinderrechte sollen im Alltag sichtbar und erlebbar werden.
Der Bolzplatz im Düsseldofer Zoopark ist seit Mai gesperrt, und das bleibt vorerst auch so – ausgerechnet jetzt zu den Sommerferien. Was die Hintergründe sind.
Die Kunden des bulgarischen Generalkonsulats verursachen immer wieder in einer kleinen Wohnstraße Lärm und Müll. Sie müssen auf der Straße auf Einlass warten – oft stundenlang.
Über ein Konzert auf einer Palliativstation bis zu einer halben Tonne Schulmaterialien – auch in den vergangenen Wochen haben sich Düsseldorfer Institutionen engagiert, um Spenden zu sammeln und Freude zu schenken. Vier tolle Projekte.
1965 wurde das Haus Lörick gegründet, damals noch als Pilotprojekt. Denn ein vergleichbares Angebot im Bereich des Servicewohnens für Senioren gab es damals noch nicht. Das Wohnstift sieht sich für die Zukunft gut aufgestellt – auch beim Thema Fachkräftemangel.
Annegret Biscotti hat 40 Jahre lang Kinder und Erwachsene in nahezu allen Benrather Sporthallen beim Turnen angeleitet. Jetzt hört sie mit 75 Jahren endgültig auf. Zum Abschied gab es viele Blumen und selbstgemalte Bilder.
Das Stadtteilteam hatte einen bunten Veranstaltungsmix auf die Beine gestellt: Es wurden Plakate gebastelt und über Rassismus diskutiert. Die Woche endete mit einem Konzert vor dem Kulturhaus Süd.
Die Benrather Schlossnarren hatten während der Session eifrig Spenden gesammelt. Die Stiftung „Mit Herz und Hand für Wersten“ organisierte ein Benefiz-Frühstück und Mitarbeiter der Firma GEA halfen ehrenamtlich beim SOS-Kinderdorf mit.