Die 80er-Jahre-Band tritt im Juni in Düsseldorf auf. Um die Vorfreude auf das Konzert zu steigern, haben wir elf große Momente der Briten in einer Spotify-Playlist versammelt.
Der Düsseldorfer Schauspieler Moritz Führmann spielt in dem Film „Stammheim“ einen Bewacher der RAF-Terroristen. Im Gespräch erinnert er sich an die Dreharbeiten am Originalschauplatz.
Die Älteren werden sich noch erinnern, in den 1980er-Jahren war „Duran Duran“ mit ihrem Hit „The Wild Boys“ eine ganz große Nummer. Die Band gibt es immer noch und sie kommt in diesem Jahr für einen Auftritt nach Düsseldorf. Alle Infos dazu.
Spannende Neuproduktionen bietet die Deutsche Oper am Rhein in Musiktheater und Ballett in der kommenden Spielzeit. Darunter sind „Elektra“ und „Dornröschen“.
Eine spannende Schau von Barbara Könches im neuen Malkastenforum wird zur Zeitreise. Sie versammelt Kunstwerke aus den frühen 60er Jahren bis in die Gegenwart.
Der Doig-Schüler Erik Olson stellt bei Golestani seinen Düsseldorf-Zyklus aus. Der kanadische Künstler, der lange in der Stadt lebte, lernte den Hofgarten in der Pandemie als Oase der Inspiration kennen.
Der Betriebsratsvorsitzende der Deutschen Oper am Rhein hat sich zu Demis Volpis Arbeitsweise geäußert. Er belastet den Hamburger Ballettchef damit weiter. Es soll das Wort „Soziopath“ gefallen sein. Das Gesagte wirft viele Fragen auf.
Es war eine „Frage der Zeit“, dass Ballett und Jazz einmal zusammentreffen. Am Samstag war es soweit. Klassischer Tanz trat in Dialog mit coolen Sounds. Das erste Zusammenspiel zwischen Balletthaus und Jazz City Bilk war ein voller Erfolg.
Von Guildo Horn bis Nena – zur Einstimmung auf den diesjährigen Eurovision Song Contest sangen Fans in Düsseldorf die größten Hits. Manch einer warf sich dafür auch passend in Schale.
Im September soll das Central am Hauptbahnhof eröffnet werden: mit neuen Bühne fürs Junges Schauspiel, dem Stadt-Kollektiv und weiteren Probebühnen. So viel leistet sich Düsseldorf fürs Theater.
Die ehemalige Tänzerin So-Yeon Kim-von der Beck war von 2009 bis 2022 Mitglied im Ballett am Rhein. Sie hatte diese Woche den Brief mit Vorwürfen gegen den Hamburger Ballettintendanten Demis Volpi im Namen mehrere Tänzerinnen und Tänzer aus Düsseldorf an den Hamburger Kultursenator Brosda geschickt. Hier erklärt sie, warum sie seinerzeit bei der Düsseldorfer Kompanie gekündigt hat.
Die Düsseldorfer Symphoniker werden auf ihrer China-Tournee bejubelt. Ein Open-Air-Konzert mit dem Starpianisten verläuft stürmisch. Chefdirigent Adam Fischer wird von Autogrammjägern umlagert. Und einmal plötzlich ruft sogar Chinas Vizestaatspräsident an.
Nach zwei belastenden Briefen gegen den Hamburger Ballett-Intendanten Demis Volpi stehen Politik und Ballett in Hamburg vor einem Dilemma. Kann der 39-Jährige das überstehen?
Einen Nachfolger für seinen TikTok-Hit „I put the glamour back into grammar“ hatte Christian Uffmann an der Universität Düsseldorf eigentlich nicht geplant. Seine Seminarteilnehmer aber hatten eine Idee – und nahmen mit ihrem Dozenten einen Europop-Song auf.
Der neue Direktor des Goethe-Museums, Boris Roman Gibhardt, will viel umkrepeln. Austellungen sollen gegenüber der Schausammlung ein stärkeres Gewicht bekommen. Und im Schloss Jägerhof soll die Digitalisierung Einzug halten.
17 jetzige und ehemalige Tänzer des Balletts am Rhein haben einen Brief an Hamburgs Kultursenator Carsten Brosda geschrieben. Sie bekunden darin ihre Solidarität mit den dortigen Tänzern und bestätigen die Vorwürfe gegen Volpi. Allerdings: Der Brief ist abgesehen von der Absenderin der Mail anonym.
Die Toten Hosen touren 2026 unter dem Motto „Trink aus! Wir müssen gehen“ durch Deutschland. Nur wenige Minuten nach dem Start des Vorverkaufs waren die Karten für die Shows in Düsseldorf und Köln vergriffen. Jetzt hat die Band mehrere Zusatzkonzerte angekündigt. Wie Fans an die Tickets kommen.