Wohnen in Düsseldorf: Stadt bietet Erbbaurecht für Wohngrundstück in Vennhausen an
Die Landeshauptstadt Düsseldorf unterstützt innovative Wohnformen und bietet im Stadtteil Vennhausen ein Wohngrundstück am Reichenbacher Weg im Erbbaurecht an.

Für den Abschnitt zwischen Tußmannstraße und Münsterstraße muss jeweils eine Spur für Autofahrer weichen. Auch Parkplätze fallen weg. Die Stadt lässt sich die Maßnahme mehr als eine halbe Million Euro kosten.

Vorstand und Rabbinat der Jüdischen Gemeinde halten zusammen mit Bürgermeister Josef Hinkel eine langjährige Tradition hoch. Die Chanukkia mit ihren acht Leuchten und einem Anzündelicht stehen am Fenster des Jan-Wellem-Saals.

Pinar Arasan ist mit ihrem Café Casa Lupika von Dormagen an die Gneisenaustraße in Pempelfort gezogen. Die Kunst der Patisserie reizt sie hier von der Hochzeitstorte auf Bestellung bis zum Cupcake-Workshop für Kinder aus.

69 von Kindern der Kita „radeberger.familie“ selbstgestaltete Weihnachtskarten wurden jetzt an Seniorinnen und Senioren des Alloheims in verschenkt.

Beim „Winzigklein“-Treff am EVK finden Eltern, deren Kinder zu früh oder mit gesundheitlichen Herausforderungen auf die Welt gekommen sind, vielfältige Unterstützung.

Die sieben Tänzerinnen des TV Unterbach setzten sich im belgischen De Panne gegen eine hochkarätige Konkurrenz durch und sicherte sich die Goldmedaille.

Die einst von Friedrich Becker designten Radschläger sind in Düsseldorf omnipräsent. Die Künstlerin Annette Sandt hat jetzt die Lizenz erhalten, daraus eigene, handbemalte, abstrakt gestaltete Skulpturen zu schaffen.

Senioren in Eller haben sich an der Aktion der Johanniter beteiligt. Es werden Präsente für Menschen in Not gepackt, die zum Beispiel in die Ukraine gehen.

Seit die 24-Stunden-Parkregel für den zentralen Platz in Grafenberg eingeführt wurde, drängen die Flughafenparker zunehmend in die Nebenstraßen. Die Verwaltung soll sich auf Antrag der CDU jetzt Gedanken darüber machen, wie das verhindert werden kann.

Mit der Ernennung der gebürtigen Düsseldorferin ist die vakante Leitungsstelle an dem Erzbischöflichen Gymnasium in der Altstadt wieder besetzt.
