Die Düsseldorfer EG hat ihren Co-Trainer für die DEL2-Saison gefunden: Der Kanadier Rob Armstrong wird Chefcoach Rich Chernomaz unterstützen. Und nicht nur das: Im modernen Eishockey sind Assistenztrainer für zahlreiche Aufgaben zuständig. Mehr als einen können sich die Rot-Gelben dennoch nicht leisten.
Sportlich ist die Kooperation zwischen der Düsseldorfer EG und den Kölner Haien die logische Wahl. Und dennoch ärgert die Zusammenarbeit mit dem Rivalen einige Fans auf beiden Seiten. Für die DEG ist sie zudem ein weiterer Beweis, wie weit sie den Kölnern mittlerweile hinterherhinkt.
Arsienii Voroteliak wechselt von der Düsseldorfer EG nach Mannheim. Ein Einzelfall ist der Weggang des überragenden Stürmers nicht, im Jugendeishockey wird oft und viel gewechselt. Damit das weniger wird, hoffen sie beim Stammverein auf mehr Zusammenarbeit mit den Profis.
Der erste Versuch wurde 2019 nach nur vier Jahren eingestellt. Nun hat die Düsseldorfer EG ein neues Frauen-Team gegründet, das im Herbst in der zweiten Liga startet. Aber es soll schnell nach oben gehen.
Am Wochenende steht der Draft in der NHL an. Die 32 Teams aus der stärksten Eishockey-Liga der Welt teilten wie jedes Jahr die größten Talente unter sich auf. Eins davon: David Lewandowski aus der DEG-Jugend.
Kristian Blumenschein hat in seiner Profilaufbahn bereits viel erlebt: Juniorenliga in Kanada, College in den USA, ein Jahr Corona-Pause, die schottische Provinz, Sachsen und Augsburg. Nun soll er dafür sorgen, dass die DEG-Abwehr wieder mehr Offensive kreiert.
Ture Lindens Weg führte über das US-amerikanische College und Schweden zur Düsseldorfer EG. Bei den Rot-Gelben soll der 27-jährige Mittelstürmer allerdings nicht nur punkten, sondern auch in der Defensive und am Bullypunkt überzeugen.
Innerhalb von wenigen Tagen hat die Düsseldorfer EG gleich drei ihrer ehemaligen Jugendspieler unter Vertrag genommen. Insgesamt hat sie für die kommende Saison in der DEL2 nun zwölf Spieler im Kader, fünf davon haben das Eishockeyspielen an der Brehmstraße erlernt. Dahinter steckt eine klare Idee.
48 Stunden und rund 15.000 Kilometer für ein Eishockeyspiel: Daniel Otten ist in die USA geflogen, um ein Spiel der Edmonton Oilers im Stanley-Cup-Finale zu sehen. Der deutsche Superstar Leon Draisaitl machte den Besuch für den Fan und E-Sport-Chef der Düsseldorfer EG zu etwas ganz Besonderem.
Im Eishockey geht nichts ohne Netzwerke und alte Bekannte. Das hat der ehemalige DEG-Manager Niki Mondt so gemacht, das machen nun auch die neuen Geschäftsführer Rick Amann und Andreas Niederberger. Die unterschiedliche Bewertung der Düsseldorfer Fans sorgt aber für Verwunderung.
Nach fünf Jahren bei den Krefeld Pinguinen spielt Leon Niederberger nun wieder für die Düsseldorfer EG. Bei dem Klub, bei dem er schon als Dreijähriger auf dem Eis stand. Die Fans dürfen sich auf einen Spieler freuen, der eine für die DEL2 wichtige Kernkompetenz mitbringt.
Nach dem Abstieg in die DEL2 hat die Düsseldorfer EG ihre Dauerkarten-Preise überarbeitet. Vieles ist nun etwas günstiger, aber vor allem Tickets für den DEG-Treff oder den VIP-Bereich kosten künftig deutlich mehr. Was der Klub dazu sagt.
Moritz Kukuk sollte schon vor einem Jahr aus der Jugend der Düsseldorfer EG zu den Profis wechseln – ging damals aber nach Kanada. Nun ist der Verteidiger zurück in Düsseldorf und für den DEL2-Kader vorgesehen. Doch ist der 20-Jährige schon weit genug, um genügend Eiszeit zu bekommen?
Vom NHL-Draft bis nach Düsseldorf – so kann man die bisherige Eishockey-Reise von Lucas Lessio zusammenfassen. Der 32-jährige Kanadier bringt reichlich Erfahrung aus Nordamerika und Europa mit und soll die DEG mit seiner Torgefahr verstärken. Dass er das kann, weiß sein neuer Klub aus eigener Erfahrung.
Eigentlich sollte Nikita Quapp nach dem Abstieg mit der Düsseldorfer EG für die Eispiraten Crimmitschau in der DEL2 auflaufen. Doch nun hat der 22-Jährige die Chance, in der besten Eishockey-Liga der Welt Fuß zu fassen. Dafür erhält die DEG sogar eine Finanzspritze von der NHL.
Dreimal wurde Maximilian Faber bereits zum „Verteidiger des Jahres" in der DEL2 gewählt. Bei der Düsseldorfer EG soll der Zugang der Kassel Huskies aber nicht nur Gegentore verhindern.
Die Düsseldorfer EG hat die Lizenzunterlagen für die DEL2 eingereicht und sich gleichzeitig um den Aufstieg in die DEL beworben. Die schnelle Rückkehr in die erste Liga ist allerdings nicht das erklärte Saisonziel. Und einfach würde die schon gar nicht, es gibt gleich fünf weitere Bewerber.
Nachdem die Düsseldorfer EG den Abgang von Henrik Haukeland mit dessen Gehalt begründete, ist der Ärger unter den Fans groß. Der Torhüter selbst sagt, er hätte auf viel Geld verzichtet, sei aber gar nicht danach gefragt worden. Dass der Klub nun auf andere Torhüter setzt, ist dennoch nicht falsch.
Henrik Haukeland wollte trotz des Abstiegs bei der Düsseldorfer EG bleiben, doch die lehnte ab. Weil der Torhüter das öffentlich machte, war das Geschrei groß. Der Klub veröffentlichte ein Statement, beantwortete die wichtigsten Fragen aber nicht. Das tat Haukeland nun gegenüber unserer Redaktion.