Auf den Richterplätzen im Schwurgerichtssaal nahmen am Montagabend fünf Schriftsteller Platz. Zum Krimitag lasen sie unterhaltsame Kurzgeschichten vor – und sammelten für den guten Zweck.

Die Gruppe „Feministische Aktion Düsseldorf“ will am Mittwoch in Oberbilk an Femizide erinnern. In dem Stadtteil wurden Ende November eine 31-jährige Mutter und ihr Säugling getötet – mutmaßlich vom Ehemann und Vater.

An der Moskauer Straße entsteht ein beheiztes Zelt für Obdachlose, die Container am Immermannhof verschwinden indes. Trotz der Bemühungen bezweifeln Streetworker und Anwohner, ob das Projekt „Sicherheit im Bahnhofsumfeld“ wirklich funktioniert.

Eine Woche nach dem Tod einer Mutter und ihres Kindes ist der Hauptverdächtige ansprechbar – doch der Ehemann und Vater schweigt zur Tat. Die Ermittler versuchen, die Hintergründe des Falls aus Düsseldorf zu ergründen. Doch viele Fragen sind offen.

Ein Düsseldorfer vermietet in zwei Wohnungen neun Zimmer an Studenten – überwiegend jung, männlich und aus dem Ausland. Doch hinter der unkomplizierten Unterkunft steckt offenbar ein systematischer Betrug. Jetzt steht der Vermieter erneut vor Gericht.